Die 5 grössten Fehler beim 3D-Scanning - und wie du sie vermeidest

Teil 1 von 7

3D-Scanning klingt einfach – und ist es auch. Wenn man weiss, worauf es ankommt.
Doch viele machen beim ersten Projekt die gleichen Fehler: Zeitverlust, unbrauchbare Daten, fehlende Nachbearbeitung.

Hier sind die häufigsten Stolpersteine – und wie du sie elegant umgehst.

❌ Fehler Nr. 1: Falscher Scanner für den Anwendungsfall

Nicht jede Technologie passt zu jedem Projekt.
Ein Realsee G1 ist ideal für Innenräume, ein Leica BLK360 für präzises Aufmass.
Lösung: Lass dich vor der Miete unabhängig beraten – wir helfen dir bei der Auswahl.

❌ Fehler Nr. 2: Kein Cloud-Zugang – und jetzt?

Viele denken, ohne Cloud geht gar nichts.
Falsch: Wir bieten dir Datenexporte wie .e57, .OBJ oder 2D-Grundrisse – ganz ohne Cloud-Abo.

❌ Fehler Nr. 3: Zu wenige Scans – zu viele Lücken

Zeit sparen ist gut – aber nicht auf Kosten der Datenqualität.
Tipp: Lieber 10 Scans mehr machen – besonders bei verwinkelten Grundrissen oder Treppen.

❌ Fehler Nr. 4: Keine Zielsetzung vor dem Scan

Ohne klares Ziel entstehen oft die falschen Daten:
Marketing-Visualisierung? Bauabnahme? Volumenberechnung?
Lösung: Definiere vorab, was du brauchst – wir helfen dir beim passenden Setup.

❌ Fehler Nr. 5: Fehlende Nachbearbeitung

Der Scan ist gemacht – und jetzt?
Viele wissen nicht, wie man Daten weiterverwendet, zuschneidet oder exportiert.
Unsere Lösung: Datenverarbeitung inklusive oder als Add-on buchbar – stressfrei und schnell.

✅ Fazit

3D-Scanning muss nicht kompliziert sein. Mit dem richtigen Partner an deiner Seite wird’s einfach – und erfolgreich.

📨 Neugierig geworden?
Im nächsten Newsletter zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deinen ersten 3D-Scan in unter 30 Minuten umsetzt – mit Erfolgsgarantie.

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